Kraftfahrzeugtechnikermeister/innen arbeiten hauptsächlich in Reparaturwerkstätten, bei Pannenhilfsdiensten, Fahrzeugherstellern oder Kfz-Zulieferbetrieben. Auch Autohäuser und Kfz-Ersatzteilhändler kommen als Arbeitgeber in Frage.
Die Ausbildung
Kraftfahrzeugtechnikermeister/in ist eine berufliche Weiterbildung nach der Handwerksordnung. Die Handwerksorganisationen und andere Bildungseinrichtungen bieten Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung an (Vollzeit 6 bis 12 Monate, Teilzeit 12 bis 24 Monate).
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Die Fähigkeiten
Leistungsvermögen
abstrakt-logisches Denken (z.B. Erkennen von Wechselwirkungen einzelner Systemkomponenten bei schwierigen Schadensdiagnosen)
rechnerisches Denken
räumliches Vorstellungsvermögen, Verstehen von Konstruktionszeichnungen
Technisches Verständnis (z.B. Prüfen, Einstellen und Instandsetzen von defekten Bauteilen, Baugruppen und Systemen an Fahrzeugen, wie etwa Anti-Blockier-Systeme oder Klimaanlagen)
Zeichnerische Befähigung (z.B. Anfertigen einer technischen Zeichnung mit verschiedenen perspektivischen Ansichten)
Befähigung zum Planen und Organisieren (z.B. Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Planen und Kontrollieren des Einsatzes von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Maschinen, Anlagen und Betriebsmitteln, Abstimmung von Arbeitsschritten mit Kunden und mit vor- und nachgelagerten Bereichen im Betrieb)
Pädagogisches Geschick (z.B. Schulen von Auszubildenden und Nachwuchskräften im Betrieb, Einarbeiten und Motivieren von Mitarbeitern)reitungslehrgängen jedoch nicht verpflichtend
Jannis
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