Montag, 19. Mai 2014

Delta Radio


Delta radio ist ein privater Radiosender, dessen Sitz in Kiel liegt.
Er war der zweite deutsche Privatradiosender. Der Sendestart des ehemaligen Alpha Radios fand am 1. März 1993 statt. Wenige Monate später mussten sie sich allerdings einen neuen Namen überlegen, da der Name von der Kirch-Gruppe als Markenzeichen eingetragen war.
Heute sendet delta radio zusammen mit R.SH und Radio NORA aus dem Radiozentrum Kiel.
Als 2001 der Slogan von delta radio – Der beste Rock-Pop von heute zu klingt anders geändert wurde verschob sich das rocklastige Musikprogramm mehr in Richtung Mainstream.
Zielgruppe von delta radio sind 14- bis 35 jährige mit knapp eine halbe Million Hörern pro Tag.
Außerdem ist delta radio Werbepartner von vielen Rock- Popkonzerten , des Hurricane Festivals in Scheeßel sowie des John Lennon Talent Awards.
Das Programm von delta radio ist terrestrisch über UKW in Schleswig-Holstein, Hamburg, Westmecklenburg, im nordöstlichen Niedersachsen und in Süddänemark zu empfangen. Aber auch über das Kabelnetz und über das Internet via Livestream kann man den Sender hören.
Von Eileen

Der Moderator Frank Bremser


         Frank Bremser



Seine ersten Erfahrungen machte Frank Bremser beim Norddeutschen Rundfunk, bis er dann für die Moderation durch den privaten Radiosender R.SH entdeckt wurde. Seit Beginn der 1990er Jahre wurde er so einem größeren Publikum bekannt. Hier moderiert er jeden Samstag gemeinsam mit Katharina Nicolaisen die Frank-Bremser-Show. Darüber hinaus ist er als Comedian erfolgreich. Er wirkte und wirkt als Texter und Sprecher unter anderem an den Hörfunk- und Bühnenprogrammen Baumann und Clausen, Kaufhaus Patzig, Kandidat Ruft Kanzler, Bundestagskantine, Clausens Kleiner Klugscheißer Der Telefonschreck mit. Darüber hinaus produziert Bremser  Hörprogramme, wie zum Beispiel mehrere Ausgaben der Audio-CD Sylt FM in den Jahren 2002 bis 2007.
In dem Kieler Stadtteilblatt unser Holtenau schreibt Frank Bremser regelmäßig eine Kolumne.

Geburtstag: 19. März 1972  , geboren in Husum .

Von Nancy

Was gibt es noch für Radiosender?


N´Joy

Am 4.4.1994 startete um 16:44 das Jugendmagazin „N´Joy“ vom NDR noch unter dem Namen „N`JOY Radio“. Auf Sendung ging N´Joy mit „Look, who’s  talking“ von Dr. Alban. Die Sendung moderierten damals Cyrus Sadri und Thomas Bag. Die Sendung bagann damals mit den Worten  „Jetzt geht's los, Jetzt geht's los, hier ist N-Joy Radio.“ Vorher warb N´Joy zwei Wochen lang mit dem Slogan „N´Joy Radio startet am 4.4 um 4:44!“ Was den Radiosender von den anderen abhebt, ist das N´Joy nicht wie die anderen Sender mit CD-Playern die im Regieraum standen, sondern mit Juke-Boxen (damals auf PC-Basis) arbeiteten. Der Radiosender sollte das Jugendmagazin „Der Club“ ablösen. Anders als heute saß das N´Joy Studio damals in Hamburg, weil das Jugendmagazin nicht in dem angestaubten NDR-Bild untergehen wollte. 2004 zog N´Joy dann zu den anderen NDR-Hörfunkprogrammen. Heute bietet der Sender Information und humorvolle Unterhaltung an. Der Wortanteil des Senders ist jedoch sehr gering. N´Joy strahlt über UKW aus und ist empfang bar im MP3-Stream, über das Internet als Realmedia-Stream und DVB-S. Der Sender ist in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern erreichbar.

-Von Klaudia

Tagesbericht: 2. Tag beim "BOP"



Tagesbericht                                                                    Kiel, den 19.05.2014
Heute Vormittag haben wir einen Ausflug ins Radiozentrum Kiel gemacht. Dort wurden uns folgende Radiosender vorgestellt : R.SH, Delta Radio und Radio Nora. Am Anfang haben wir uns ein kleinen Film/Spielfilm angeschaut. Der Mann, der uns den ganzen Vormittag begleitet hat, hat uns viel über das Radiozentrum und die verschiedenen Radiosender erzählt. Wir durften Fragen stellen, die er dann sofort beantwortet hat.
Der Mann hat mit uns eine kleine Führung  durch das Radiozentrum gemacht. Er hat uns sehr viele Informationen über den Ablauf der verschiedenen Radiosender erzählt,  zum Beispiel  wie die Musik im Radio abgespielt wird oder auch wie viele Songs man für drei verschiedene Radiosender braucht. Auch da durften wir wieder Fragen stellen. Wir durften sogar einmal in ein Radiostudio rein und uns wie echte Moderatoren fühlen, das heißt, dass wir in das Mikrofon reinsprechen und laut und leise stellen konnten.
Am Ende haben wir Tonaufnahmen gehört, die daneben  gegangen sind.   

Michelle Neugebauer (Klasse: 8a),Jessy-Lee Neumann (Klasse:8c), Asilya- daki Kerinc [8a), Theodor-Storm-Gemeinschaftsschule

Ausflug zu R.SH



 Nachdem wir bei R.SH angekommen waren, war es ca. 10.00 Uhr, leider wussten  wir nicht, dass unser Termin um 11.00 Uhr war, deswegen gingen wir spazieren. Als es dann 11.00 Uhr war, gingen wir zurück, wir durften dann in den Besprechungsraum und dort wurde uns eine Power Point präsentiert. Erst dann wurden wir durch das Haus geführt. Zuerst zeigte unser Betreuer uns den ganzen Technikkram von außen. Wir gingen dann ins Radiostudio, uns wurde vieles gezeigt und erklärt, wir durften es sogar ausprobieren - ich fand es etwas ungewöhnlich meine eigene Stimme zu hören. Wir gingen dann zu einem anderen Studio, in dem die Moderatorin die Telefongespräche geschnitten und eingefügt hat. Ich fand es beim Beobachten etwas kompliziert. Wir gingen schließlich wieder zurück zum Gesprächsraum, damit der Mann seine Power Point Präsentation beenden konnte. Er hat uns sehr witzige Telefonschrecks und Pannen gezeigt. Und erst dann war unser Ausflug zu R.SH beendet.                             
Von Emre